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Was ist die MPU?

Die Medizinisch-Psychologische-Untersuchung
im Überblick

Die Medizinisch-Psychologische- Untersuchung, kurz MPU, ist ein Gutachten zur Fahreignung, die es seit 1954 in Deutschland gibt. Sie müssen sich einer MPU-Prüfung unterziehen, wenn Sie zum Beispiel zu viele Punkte im Straßenverkehr gesammelt haben, eine Straftat im Straßenverkehr begangen haben oder auch wenn Sie wegen Drogen- und Alkoholmissbrauchs am Steuer oder auch in der Öffentlichkeit auffällig geworden sind. Hierzu zählen auch der Besitz und der Handel mit BTM.

Alle diese Delikte können dazu führen, dass Sie sich einer MPU-Prüfung unterziehen müssen, wobei die Untersuchungen je nach Delikt im Straßenverkehr oder auch in der Öffentlichkeit variieren können. Das heißt, dass Fahrer, die wegen Alkoholmissbrauchs am Steuer auffällig werden, einen abgeänderten Test absolvieren, als Fahrer die unter Drogeneinfluss gefahren sind oder die ständig rasen und fleißig Punkte sammeln oder seit Neustem auch Autorennen fahren.

Aufgrund dieser Variationen der Tests bieten wir Ihnen ein auf Sie persönlich abgestimmtes Einzeltraining an, damit Sie Ihre Untersuchung bestehen. Die Untersuchung zur Kraftfahreignung besteht aus mehreren Teilen. Auf der einen Seite wird die physische Eignung geprüft, auf der anderen Seite die psychische Eignung getestet:

Die körperliche Untersuchung

Bei der physischen Untersuchung wird vor allem Wert auf den Bewegungsapparat und das Nervensystem gelegt. Damit zusammen hängt die Reaktions- und die Aufmerksamkeitsfähigkeit, die sehr wichtig ist, um eine Fahreignung zu erlangen. Durch PC-Tests werden Reaktionstests und die körperliche Belastbarkeit simuliert und bewertet. Die körperliche Untersuchung ist im Allgemeinen leichter zu bewältigen als die psychische.

Die geistige Untersuchung

Der psychische Test besteht aus einem Gespräch mit einem Psychologen. Dabei unterscheiden sich die Fragen in Abhängigkeit von dem Grund des Führerscheinentzuges enorm. Am wichtigsten ist es bei dem Gespräch, offen und ehrlich zu antworten. Es werden Fragen zum bisherigen Leben gestellt, zur Kindheit, der Ausbildung, den finanziellen Verhältnissen und vielem mehr. Dabei sollte man wissen, dass nicht nur die Antworten der Fragen wichtig sind, sondern auch das Verhalten, das man während des Gespräches zeigt. Das Gespräch mit einem Psychologen gilt als schwierigster Teil in der MPU.

Die MPU-Prüfung besteht aus folgenden Einteilungen:

Sollten Sie sich einer MPU-Prüfung unterziehen müssen, empfehlen wir Ihnen sich rechtzeitig darauf vorzubereiten. Wir unterstützen Sie individuell bei der Vorbereitung und bieten Ihnen unser privates Einzeltraining an. Melden Sie sich bei uns.

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